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So, 27.10.
0225 – 0315

NatGeo Wild

Raubtiere hautnah
Wasser

Folge 1

Tiere, GB 2011

Jede Bewegung der gefährlichsten Raubtiere der Welt mittels unglaublicher neuer Kamera- und Produktionstechnologien zu erleben, wird für den Zuschauer dieser spannenden Doku-Serie, die vom Überleben in der rauen Natur erzählt, zu einem geradezu sinnlichen Erlebnis. In den Ozeanen kommt es ständig zu Auseinandersetzungen, denn dort leben Raubtiere in allen Formen und Größen und kämpfen ums Überleben. Es befinden sich wahre Schlachtfelder unter der Wasseroberfläche, auf denen selbst von den größten und gefährlichsten Raubtieren ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen gefordert ist. Für die Raubtiere der Wälder ist es unerlässlich, sich auch auf den Asten der Bäume zu Hause zu fühlen. In diesem dichten grünen Lebensraum kann die nächste tödliche Gefahr oder das nächste Festmahl hinter, unter oder auch über dem Waldbewohner warten. Ob sich ein Harpyienadler aus dem Dach des Regenwaldes auf sein Opfer herabstürzt, ein Wiesel seine Beute aus einem bemoosten Stamm kratzt oder ein Bengalischer Tiger in einem kahlen Wald seiner Beute nachstellt - sie werden immer genau das tun, was ihr Überleben sichert. Einige der angewendeten Technologien wurden speziell für diese wegweisende Fernsehproduktion entwickelt. Jede Folge konzentriert sich auf Konflikte, die sich auf einer Arena zutragen, die vorgibt, wie die dort lebenden Raubtiere ihre Beute jagen und zur Strecke bringen.

Originaltitel: Secret Life of Predators – Wet

Personen

Regie Eleanor Grant, Sue Houghton

Hintergrund

In den Ozeanen der Welt kommt es ständig zu tätlichen Auseinandersetzungen, denn hier leben Raubtiere in allen Formen und Größen. Und sie alle müssen ums Überleben kämpfen. Es befinden sich wahre Schlachtfelder unter der Wasseroberfläche, auf denen selbst von den größten und gefährlichsten Raubtieren stets ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen gefordert ist. Sie müssen sich immer wieder aufs Neue den ständig wechselnden Launen des Meeres anpassen, sich auf dessen natürlichen Kreislauf einstellen und immer auf der Hut sein, nicht selbst zur Beute zu werden.