Dokumentation, USA 2012
In der achten Staffel geht "Taboo" erneut Sitten und Bräuchen auf den Grund, die in manchen Kulturen ganz normaler Bestandteil des Alltags sind, während sie anderswo gesellschaftlich geächtet oder sogar bei Strafe verboten sind. Ebenso im Mittelpunkt des Interesses: menschliche Verhaltensweisen, die aus dem Rahmen fallen - und zwar überall auf der Welt! Auf dem Programm stehen in der achten Staffel unter anderem extrem brutale Kampfsportarten, ungewöhnliche Heilmittel und Menschen, die ein Doppelleben führen. Außerdem geht "Taboo" dem Phänomen ungleicher Paare, die oft als merkwürdig abgestempelt werden, auf den Grund.
Originaltitel: Taboo
– Extreme Fighting
Mittwoch | 30.10. | 23:20 Uhr | National Geographic |
Wenn es darum geht, welches Maß von Gewaltanwendung akzeptabel ist - sei es im Rahmen religiöser Zeremonien oder im Kampfsport - gehen die Meinungen von Land zu Land auseinander. Denn was in der einen Kultur völlig alltäglich ist, gilt andernorts als äußerst brutal. "Taboo" zeigt Beispiele aus aller Welt - wie etwa den bolivianischen Bauern José und seine Familie. Sie opfern eine Ziege und verschütten ihr Blut auf der Erde, denn als Quechua-Indianer sind sie davon überzeugt, dass sie mit dem Tieropfer für eine gute Ernte sorgen. Anschließend geht es nach Florida zu sogenannten Käfigkämpfen.