Dokumentation, USA 2020
Der Mount Everest wirkt stark und erhaben, doch in Wahrheit ist er sehr verletzlich - und der Klimawandel hat bereits deutliche Spuren hinterlassen. Eine Forschergemeinschaft will nun mehr über das Ausmaß der Zerstörung erfahren: Zu diesem Zweck entnehmen Geologen in eiskalten Gebirgsseen Wasserproben, und Biologen untersuchen, wie die Tiere mit den wärmeren Temperaturen zurechtkommen. Zudem werden Laserscanner-Aufnahmen des Khumbu-Gletschers ausgewertet. Und schließlich begleiten Sherpas Wissenschaftler in die Todeszone, um auf rund 8.000 m die höchstgelegene Wetterstation der Welt zu installieren.
Montag | 14.10. | 21:00 Uhr | National Geographic |
Montag | 14.10. | 21:00 Uhr | National Geographic |
Dienstag | 15.10. | 08:50 Uhr | National Geographic |