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Do, 25.07.
0015 – 0148

Das Erste

Der Boandlkramer und die ewige Liebe

Komödie, Deutschland 2021

So etwas ist dem Boandlkramer ja noch nie passiert: Zum ersten Mal, seit tausenden von Jahren, wird er von Amors Pfeil getroffen. Als er die Gefi , die Mutter vom Maxl, erblickt, ist es um ihn geschehen - der Tod hat sich unsterblich verliebt! Der liebestrunkene Boandlkramer lässt sich auf einen mehr oder weniger klugen Deal mit dem Teufel ein und bringt dadurch nicht nur den göttlichen Plan durcheinander - es droht sogar das absolute Chaos!

Weitere Ausstrahlungstermine

Mittwoch 24.07. 20:15 Uhr
Das Erste

Personen

Besetzung Michael Bully Herbig Boandlkramer
Hape Kerkeling Teufel
Hannah Herzsprung Gefi
Josef Staber Maxl
Sebastian Bezzel Max Gumberger
Toni Brehm
Sigi Zimmerschied
Johannes Herrschmann Pfarrer Hechenberger
Thomas Unger Lenz
Rick Kavanian
Heiliger Nantwein
Eisi Gulp Erzengel Gabriel
Hessischer Engel
Nadja Auermann
Florian Stetter Anderl Kolbinger
Christian Lerch Falscher Anderl
Ebi
Petra Berndt Wirtin Brehm
Katharina Friedl
Tom Mikulla Dr. Wostratzky
Regie Joseph Vilsmaier
Drehbuch Michael Bully Herbig, Ulrich Limmer,
Kamera Rolf Greim
Musik Ralf Wengenmayr, Marvin Miller
Redaktion Carlos Gerstenhauer (BR),

Hintergrund

Bereits 2008 begeisterte der Boandlkramer in Joseph Vilsmaiers Kinoerfolg "Die Geschichte vom Brandner Kaspar". In seiner letzten Arbeit widmet Joseph Vilsmaier ihm einen eigenen Film. "Der Boandlkramer und die ewige Liebe" vereint zum ersten Mal Deutschlands Top-Entertainer Michael Bully Herbig und Hape Kerkeling auf der großen Leinwand. Ein echtes Kinoereignis mit teuflisch schwarzem Humor und einer himmlischen Liebesgeschichte! Die Idee zu "Der Boandlkramer und die ewige Liebe" stammt von Michael Bully Herbig, der schon 2008 in "Die Geschichte vom Brandner Kaspar" als Boandlkramer das Kinopublikum begeisterte. In dem Kinofilm spielt, neben Herbig als menschelnder Boandlkramer, Publikumsliebling Hape Kerkeling die Rolle des Teufels und Hannah Herzsprung die Rolle der Gefi. Joseph Vilsmaier übernahm, wie bereits bei "Die Geschichte vom Brandner Kaspar", die Regie. Er konnte sich mit dem Abschluss der Regiearbeiten vor seinem Tod einen großen Herzenswunsch erfüllen.