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Fr, 28.06.
1700 – 1743

WAIDWERK

Tiere vor der Kamera
Aus dem Familienleben der Grizzly-Bären



Alaska, raues Land im Norden Amerikas. Letzter Zufluchtsort eines Tieres, das wie kaum ein anderes gefürchtet und vom Menschen verdrängt wird. Der Grizzly-Bär. Wir wollen uns ein eigenes Bild machen, deshalb sind wir nach Alaska gekommen. Alaska, wildes, raues Land im Norden Amerikas. Letzter Zufluchtsort eines Tieres, das wie kaum ein anderes gefürchtet und vom Menschen verdrängt wird. Der Grizzly-Bär. Die Wissenschaft nennt ihn Ursus arctos horribilis, den Schrecklichen. Wir sehen ihr das Schreckliche nicht an, der schlummernden Bärenmutter mit ihrem Kind. Schrecklich und zum Fürchten sind die Geschichten, die über Grizzlys erzählt werden und ganze Bände füllen. Zeitungsredakteure, Hollywood-Produzenten und geltungssüchtige Großwildjäger verbreiten die Mär vom mordenden, blutrünstigen Grizzly-Bär. Horrorgeschichten verkaufen sich immer gut. Andrerseits sind Bären Sinnbild für Gemütlichkeit, sind Wappentier und Fabelwesen und als kuschelige Teddy-Bären in Kinderzimmern weit verbreitet. Doch wie passen die Widersprüche zusammen, Mordgier und Teddy-Bär? Wir wollen uns ein eigenes Bild machen, deshalb sind wir nach Alaska gekommen. Den Grizzly-Bären gilt diesmal unsere Expedition.

Personen

Regie Ernst Arendt, Hans Scheicher

Hintergrund

Die mehrfach preisgekrönte Reihe der Tierfilmer Ernst Arendt und Hans Schweiger zeigt unterhaltsam Tiere hautnah. Die mehrfach preisgekrönte Reihe der Tierfilmer Ernst Arendt und Hans Schweiger zeigt unterhaltsam Tiere hautnah.