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Wildes Deutschland - Nordfriesland

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  Bayerischer Rundfunk1 / 8

  Ein Kegelrobben-Bulle. Etwa 4.000 Kegelrobben leben heute im Wattenmeer zwischen Dänemark und den Niederlanden.

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  Bayerischer Rundfunk2 / 8

  Auf der Hallig Langeneß lebt man fernab vom Trubel des Festlands. Mehrmals im Jahr werden die Halligen überflutet, die Häuser stehen daher auf Hügeln, sogenannten Warften.

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  Bayerischer Rundfunk3 / 8

  Kegelrobben sind an der deutschen Küste viel seltener als Seehunde. In den 1980er Jahren galten sie in der deutschen Bucht fast als ausgestorben.

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  Bayerischer Rundfunk4 / 8

  In der Paarungszeit kämpfen Kegelrobben-Bullen erbittert um das Vorrecht auf die Weibchen.

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  Bayerischer Rundfunk5 / 8

  Kegelrobben sind die größten Raubtiere Deutschlands. Mit einem Gewicht von gut 300 Kilogramm wiegen die Bullen mehr als Braunbären.

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  Bayerischer Rundfunk6 / 8

  Amrum war einst die Heimat von Seefahrern, Walfängern - und Piraten, die mit falschen Leuchtfeuern Schiffe ins Verderben führten.

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  Bayerischer Rundfunk7 / 8

  Die Sandbänke im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer sind beliebt bei Seehunden. Die Zahl der Tiere steigt seit Jahren stetig an.

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  Bayerischer Rundfunk8 / 8

  In Nordfriesland leben fast so viele Schafe wie Menschen. Im Hintergrund: Der Leuchtturm Westerhever.

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