National Geographic

Flucht ins All
Sieg der Mikroben

Wissenschaft, USA 2013

Anhand der vielversprechenden Nanotechnologie geht die Dokumentation der Frage nach, ob neue Technologien auch eine Gefahr darstellen können, und entwirft folgendes Szenario: Ein Nanoroboter, so klein wie ein Molekül, soll die Umwelt reinigen. Ein böswilliger Techniker programmiert den Winzling um und macht daraus ein sich selbst vermehrendes, fleischfressendes Monster. Ein weiterer, vom US-Militär hergestellter Nano-Roboter, soll diese Gefahr ausschalten. Doch auch der gerät außer Kontrolle und erweist sich als noch gefährlicher als der erste. Nur mit Glück können die kleinen Killer gestoppt werden.

Originaltitel: Evacuate Earth – Micro Monsters

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Hintergrund

Globale Überschwemmungen, menschenfeindliche Fröste, alles mitreißende Stürme, verheerende Vulkanausbrüche, eine tödliche Pandemie oder eine außer Kontrolle geratende Nano-Technologie - sechs verschiedene Phänomene, die das menschliche Leben auf der Erde bedrohen können. Diese sechs katastrophalen Ereignisse werden ausführlich dargestellt mit einem Hinweis darauf, mit welchen Methoden sich die Menschen gegen diese bedrohlichen Szenarien wehren könnten und wie hoch letztlich ihre Überlebenschancen wären.Mit Hilfe neuester 3-D-Computergrafi k, anschaulichen Spielszenen und Interviews mit weltweit führenden Experten, versucht diese Dokumentation, die bange Frage zu beantworten, ob und wie die Menschheit die Erde verlassen könnte, wenn einmal die Zeit dafür reif sein sollte, also wenn diese so erschreckenden wie wissenschaftlich plausiblen sechs Weltuntergangsszenarien einen Exodus der Menschheit nötig machen sollte. Die Frage ist dabei nicht nur: Wohin soll der Mensch? Auch ist unklar, womit man einen Zufluchtsort erreichen sollte und wie viele Menschen eigentlich gerettet werden könnten.

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