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Dr. Florian Huber: Unterwasserarchäologe und Forschungstaucher unterwegs für den "Terra X"-Film: "Geheimnisse aus der Tiefe".
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Mit bis zu 192 Metern Tiefe und einer Ausdehnung von 16 Quadratkilometern ist der Walchensee einer der tiefsten und zugleich größten Alpenseen Deutschlands. Im Zweiten Weltkrieg ist ein britischer Bomber in den See gestürzt. Florian Huber ist der erste, der das Wrack untersuchen darf.
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Florian Huber mit seinem Team, den Meeresbiologen und Forschungstauchern Philipp Schubert und Christian Howe vor dem Tauchgang am Walchensee.
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Unterwasserarchäologe Dr. Florian Huber taucht mit seinem Team für die "Terra X"-Doku "Geheimnisse aus der Tiefe" unter anderem im Meeresnationalpark Kosterhavet in Schweden.
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Der Nationalpark Kosterhavet liegt an der schwedischen Westküste und ist Schwedens erster Meeresnationalpark. Das Besondere: Etwa 98 Prozent des Schutzgebiets liegen unter der Meeresoberfläche. Der 365 Quadratkilometer große Park wurde am 9. September 2009 ausgewiesen.
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In Tanum an der schwedischen Westküste haben Forscher über zehntausend Felsritzungen aus der Bronzezeit entdeckt. Sie erzählen vom Leben der Menschen vor über dreitausend Jahren. 1994 wurden insgesamt sechs Fundplätze in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
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Florian Huber (l.) und sein Team in der sogenannten "Schatzkammer", der Wimsener Höhle auf der Schwäbischen Alb. Die Wimsener Höhle ist über 1000 Meter lang und gilt als die tiefste Unterwasserhöhle Deutschlands.
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Noch immer liegen die Überreste der "Hedvig Sophia" auf dem Grund der Ostsee. Das Kriegsschiff der schwedischen Marine ist während eines Seegefechts 1715 in der Kieler Förde untergegangen.
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Das "Museum für Archäologie Schloss Gottorf" besitzt mehr als 10 Millionen Funde aus 80 000 Jahren Menschheitsgeschichte. Darunter auch die geborgenen Objekte vom Wrack der "Hedvig Sophia": Florian Huber schaut sich einen Traubhagel an, eine Streumunition, die mit Kanonen abgefeuert wurde.
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Virtuelle Unterwasserwelt: Florian Huber erlebt im "Museum für Antike Schifffahrt" in Mainz die 3D-Rekonstruktion des Wracks "La Madrague de Giens". Das römische Handelsschiff ist im 1. Jahrhundert vor Christus gesunken. Florian Huber steht mit der VR-Brille quasi im Rumpf des Schiffes und kann mit den Controllern die Ladung virtuell bewegen.
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Um den Walchensee ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Bodenlos soll er sein! Unergründlich! Und voller Schätze! Mit bis zu 192 Metern Tiefe und einer Ausdehnung von 16 Quadratkilometern ist er einer der tiefsten und größten Alpenseen Deutschlands.
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Florian Huber (r.) trifft Professor Nicholas Conrad (l.) auf seiner Ausgrabung im Hohle Fels auf der Schwäbischen Alb. Sein wohl größter Fund ist die "Venus vom Hohle Fels", die älteste Figur einer Frau sowie die älteste figürliche Darstellung eines Menschen.
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Florian Huber auf Tauchstation in der Wimsener Höhle. Sie ist die tiefste Unterwasserhöhle Deutschlands und wurde bisher bis auf eine Länge von über 1000 Metern erforscht. Bronzezeitliche Knochenfunde im Inneren der Höhle führen seit Jahren zu Spekulationen. Florian Huber will ein Stück Knochen für eine DNA-Analyse entnehmen.
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Die Artenvielfalt hier im Nationalpark ist dem Kostergraben zu verdanken. Diese parallel zur Küste verlaufende Wasserrinne verläuft von Nord nach Süd durch den Nationalpark. Von dort wird kaltes Ozeanwasser mit hohem Salzgehalt in den Kosterfjord geführt. Dieses salzhaltige und kalte Wasser ermöglicht es vielen Tiefseetieren, im Kosterhavet zu leben.