ZDF/Giant Screen Films1 / 12
Viele Forscher trauen den antarktischen Dinosauriern zu, ihre Eier bereits wie Vögel selbst ausgebrütet zu haben. Im wärmeren Gegenden konnten ihre Verwandten die Eier der Sonne zum Ausbrüten überlassen, wie es viele heute lebende Reptilien tun.
ZDF/Roger Smith2 / 12
Auf dem Shackleton-Gletscher sucht der Paläontologe Nathan Smith nach Hinweisen, wie sich die verschiedenen Dinosaurierarten an die widrigen Bedingungen am Südpol angepasst haben könnten.
ZDF/Roger Smith3 / 12
Die Bandbreite der am Shackleton-Gletscher gefundenen Fossilien reicht von frühen Proto-Reptilien aus der Trias bis zu Dinosauriern aus der Kreidezeit.
ZDF/Giant Screen Films4 / 12
Der Lystrosaurier ist einer der erfolgreichsten Bewohner Antarktikas. Er könnte aufgrund seiner Anpassungsleistungen nicht nur den polaren Winter Antarktikas, sondern auch ein Massensterben überstanden haben.
ZDF/Giant Screen Films5 / 12
Lange Zeit hielten Wissenschaftler*Innen es für unmöglich, dass auch die gewaltigen Titanosaurier in Antarktika heimisch waren. Neue Knochenfunde legen mittlerweile allerdings nahe, dass die Riesen den Südkontinent zumindest im Sommer durchstreiften.
ZDF/Giant Screen Films6 / 12
Glacialisaurier gelten als wahrscheinlichste Beutetiere des Cryolophosaurus. Sie haben die richtige Größe für den gefiederten Jäger und wurden in den selben Gesteinsblagerungen gefunden.
ZDF/Giant Screen Films7 / 12
Die Glacialisaurier waren vermutlich die Hauptbeute des Cryolophosaurus. Aber längst nicht jede Jagd ging zu seinen Gunsten aus. Die Glacialisaurier waren gute Läufer und erreichten im Sprint um die 40 Kilometer pro Stunde.
ZDF/Giant Screen Films8 / 12
Der Kontinent Antarktika könnte den Titanosaurier als ein Art Autobahn gedient haben. Offenbar pendelten die Riesen über den Südkontinent zwischen ihren Hauptweidegebieten in Südamerika und Australien hin und her.
ZDF/Swedish Museum of Natura9 / 12
Vor 290 Millionen Jahren wuchsen Gingkobäume am Südpol. Mit Hilfe ihrer modernen Verwandten wollen WissenschaftlerInnen herausfinden, wie es den Pflanzen gelang, die monatelange Dunkelheit der Polarnacht zu überstehen.
ZDF/Roger Smith10 / 12
Die Bandbreite der am Shackleton-Gletscher gefundenen Fossilien reicht von frühen Proto-Reptilien aus der Trias bis zu Dinosauriern aus der Kreidezeit.
ZDF/Hans Jacobi11 / 12
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ZDF/Giant Screen Films12 / 12
Der Cryolophosaurus wird von seinen Fans wegen seines auffälligen Knochenkamms auch "Elvis-Saurier" genannt. Lange bevor der T-Rex auf der Weltbühne erschien, jagte dieser Gigant am Südpol seine Beute.